Verfügbarkeit
Kaffee wird immer teurer. Denn es wird in Zukunft immer weniger davon geben. Weltweit gehen riesige Anbauflächen verloren – alleine in Brasilien bis 2050 bis zu 97%.
Wasser
In einer Tasse Bohnenkaffee stecken 140 Liter Wasser. Ab der zweiten Tasse läuft deine Wanne also schon über. Und das täglich: In Österreich liegt der durchschnittliche Kaffeekonsum bei 2,6 Tassen pro Tag.
CO2
Ein Kilo grüner Kaffee verursacht in Deutschland etwa 7,15 kg CO2. Außerdem werden riesige Regenwaldflächen für den Kaffeeanbau gerodet. Der atlantische Regenwald Brasiliens wurde zB fast komplett zerstört.
Ausbeutung
In 8 von 10 Ländern verdienen KaffeebäuerInnen weit unter der Armutsgrenze. Viele Röstereien bekennen sich zur Nachhaltigkeit – setzen ihre Versprechen aber nicht um.
Zichorienwurzel
Sie ist der Star im Heißgetränk: Gesunde Bitterstoffe, Antioxidantien und wichtige Spurenelemente. Die Wunderwurzel wurde bereits im 18. Jahrhundert zur Herstellung von Kaffee-Alternativen verwendet.
Malz
Um den Geschmack von CUPERIOR zu verfeinern, werden Malze verwendet. Diese verleihen dem Kaffee eine karamellige, würzige Note.
Koffein
Schweizer Banker lieben dieses weiße Pulver! Genau, Koffein, made in Switzerland. Sorgt für den nötigen Energieschub, um die Welt zu verändern.
Das kommt uns in die Tasse: Ähnlich im Geschmack, mit den gleichen Vorzügen in Sachen Kaffeegenuss. Kurze Lieferketten, frei von Ausbeutung, nachhaltig und klimaresistent. Das geht. Und zwar so:
1. Zichorienwurzel
Sie ist der Star im Heißgetränk: Gesunde Bitterstoffe, Antioxidantien und wichtige Spurenelemente. Die Wunderwurzel wurde bereits im 18. Jahrhundert zur Herstellung von Kaffee-Alternativen verwendet.2. Malz
Um den Geschmack von CUPERIOR zu verfeinern, werden Malze verwendet. Diese verleihen dem Kaffee eine karamellige, würzige Note.3. Koffein
Schweizer Banker lieben dieses weiße Pulver! Genau, Koffein, made in Switzerland. Sorgt für den nötigen Energieschub, um die Welt zu verändern.Uns geht es nicht nur um den Platz in den Geschichtsbüchern. Kaffeegenuss soll Zukunft haben. Und so ein bisschen gutes Gewissen bei jedem Schluck ist doch ein guter Beigeschmack. Damit wir uns später nicht vor der Verantwortung drücken können, meißeln wir hier mal unser Versprechen in Stein:
Umwelt
Nachhaltige Produktion, regionale Produkte, biologisch abbau- und recyclebare Verpackungen, effiziente Nutzung von Ressourcen und resiliente Landwirtschaft
Menschen
Faire Arbeitsbedingungen, faire Produktionsketten und faire Entlohnung
Klimaschutz
Reduktion von CO2, kurze Transportwege und Einsatz gegen Rodung und Monokulturen
„Ich habe keinen Plan, wie ich hier reingeraten bin“
Geschäftsführer Stv. Felix Hammer-Purgstall
Der OG
Mein Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater Johann Heinrich Franck war der ursprüngliche Hustler. Während seines Militärdienstes im Napoleonischen Krieg stieß er auf ein Rezept für Zichorienmehl, das er wie einen Schatz hütete. 1827 kritzelte er in sein Notizbüchlein: „Erster Versuch der Fabrikation von Cichorienkaffee.“ So begann der Aufstieg des Familienunternehmens Heinrich Franck & Söhne mit Zichorienkaffee.
Der Anfang
Um auch in der ehemaligen k.u.k. Monarchie Fuß zu fassen, entschied man sich 1878, in Linz eine Produktionsstätte aufzubauen. Diese diente neben der Zentrale in Ludwigsburg, Deutschland, als Zweigniederlassung.
Das Comeback
Mein Name ist Sebastian Fuchshuber, und ich bin der Founder von CUPERIOR. Da Bohnenkaffee nicht zukunftsfähig ist, will ich euch aus der Kombination von moderner Technologie und Tradition den Kaffee von morgen vorstellen.
Die Zeit der Bohne ist vorbei. Cuperior ist der Kaffee der Zukunft, mit weit besserer Umweltbilanz bei unvergleichlich gutem Geschmack.